Die Lehre des Feng Shui
Übersetzt heißt Feng Shui:
Wind und Wasser, jene beiden Elemente, die sich durch ihre Form überall anpassen können.
Die Fähigkeit, den richtigen Ort zu wählen und zum richtigen Zeitpunkt die passende Handlung zu vollziehen, liegt in der Natur des Menschen. Doch durch die
Anforderungen und die Schnelligkeit unserer heutigen Zeit und des Lebens entfernen wir uns immer mehr von dieser eigenen Natürlichkeit. Die Hinwendung zu „Ich muss funktionieren und habe keine
Zeit mehr“ haben Intuition und Gespür verdrängt.
Feng Shui bringt das Wissen um den natürlichen Lauf der Dinge, die Zyklen der Natur und die Erkenntnis, dass der Platz, an dem wir uns ständig aufhalten, auf uns
wirkt, wieder zurück.
Zusammenhänge zwischen innerem Erleben und der äußeren Welt werden offenbar.
Mit Feng Shui und mit diesem Artikel erfahren wir wieder unsere Rückbesinnung auf unsere eigene Intuition, um dann den täglichen Anforderungen unserer moderne Zeit gerecht zu werden.
Entstanden ist Feng Shui vor vielen tausenden von Jahren durch das Beobachten von Umgebung, Haus und Raum und der Wirkung, die diese Bereiche auf Menschen haben. Heute weiß man, dass alles, was uns umgibt, aus Energie besteht (Energie = Schwingung). Die Existenz dieser Kraft wurde von der Wissenschaft, Atomphysik, Physik, Naturwissenschaft, Neurobiologie und Quantenphysik bereits bestätigt.
Alles, was uns umgibt, wird von dieser Kraft gesteuert. Diese feinstoffliche Substanz fließt durch uns, durch unsere Räume und kann bei Blockaden mit Hilfe einfacher Möglichkeiten wieder ins
Fließen gebracht werden. Was wir „IN“ uns an Liebe, Dankbarkeit, Freude, Mitgefühl, Selbstbewusstsein, Fülle- und Reichtums-Bewusstsein, aber auch an Mangelbewusstsein, Ängsten, Sorgen, Wut,
Ärger und Trauer tragen, zeigt sich im Außen, in unserem Lebens- und Arbeitsraum. Unsere Talente, klare Visionen, Werte und Ziele äußern sich in Schönheit, Harmonie, Ordnung und Struktur. Unsere
Ängste, Sorgen und Mängel äußern sich in Schmutz und Dreck, Ansammlungen von nicht mehr benötigten Dingen, vollen Schränken, überquellenden Kellern, Dachböden und Schreibtischen, kaputten
Lampen, usw.
Wie Innen so Außen. Wie Außen so Innen. So einfach, lässt sich Feng Shui beschreiben.
Karl Gangl
Angenommen, du würdest 100 Jahre alt werden, dann lassen sich deine Lebensbereiche folgendermaßen einteilen: 50 Jahre für Arbeit, 33 Jahre für Schlaf und der Rest, also 17 Jahre, für Familie, Freizeit, Hobby, Urlaub, usw. Somit verbringen wir mehr als zwei Drittel unseres Lebens in der Arbeit und im Bett. Es leuchtet also ein, dass die beiden Bereiche, in denen wir unsere meiste Zeit verbringen, einen großen Einfluss auf unser Leben haben. Mit Feng Shui können diese Lebensbereiche gezielt so gestaltet werden, dass sie uns stärken.
Frage: Ist dir bewusst, wie dein Lebens- und Arbeitsraum auf dich wirkt und dich beeinflusst?
Wir wissen heute, dass alles, was uns umgibt, aus Energie, also Schwingung, besteht. Unter diesem Begriff ist nicht so sehr Energie im Sinne von Elektrizität aus der Steckdose gemeint, sondern
jene universelle Kraft, die die Welt bewegt und deren Existenz auch von der modernen Wissenschaft bereits bestätigt wird.
Im alten Indien nannte man diese Energie Prana, in Japan Ki und in China Chi. Diese feinstoffliche Substanz, aus der der gesamte Kosmos besteht, fließt nicht nur durch Räume, sondern auch durch
und in uns.
Durch Atmung, Bewegung, Essen, den Kontakt mit anderen Menschen und über unseren Lebens- und Arbeitsraum nehmen wir laufend Energie in uns auf. Auch unsere seelische und geistige Entwicklung wird
von diesem universellen Energiestrom gelenkt. Alles, was uns umgibt, wird von dieser Kraft gesteuert. Jeder Raum hat seine eigene Bedeutung und Energie. Darum ist es so wichtig, diesem viel
Aufmerksamkeit = Energie zu geben. Mache dir bewusst, dass jeder Raum, in dem du dich befindest, auf dich wirkt.
Nichts im Leben ist zufällig, und auf unsichtbare Weise scheint alles miteinander verbunden zu sein. Auch die Form der Wohnung, der Grundriss des Hauses und die Art, wie du die einzelnen Räume
gestaltest und nutzt, hat daher eine tiefere Ursache.
Karl Gangl
Bei meinen Beratungen finde ich in fast allen Häusern solche Feng Shui-Ratgeber. Allerdings glaube ich, dass die meisten dieser Bücher, ähnlich wie die Bibel, die ja auch in fast allen Häusern zu finden ist, durch ihre Komplexität nur schwer zu verstehen sind. Was ich dir in diesem Teil des Artikels über Feng Shui erzählen möchte, ist sehr einfach und leicht umzusetzen.
Die Natur kennt nur fließende Bewegungen. Jeder natürliche Bach verläuft in Windungen durch die Landschaft, und auch wir Menschen fühlen uns auf einem gewundenen Wanderweg wohler als auf einer schnurgeraden Strecke. Perfekt gerade Achsen empfinden wir sogar als hart und anstrengend, sanft geschwungene Formen ziehen uns hingegen an. Findet man diese fließenden Bewegungen im Lebens- und Arbeitsraum wieder vor, fühlt sich der Mensch darin ausgesprochen wohl.
Beobachte dich beim nächsten Sonntagsspaziergang auf einer Wiese. Wie leicht und beschwingt bewegst du dich auf dieser Wiese, und wie ermüdend ist im Vergleich dazu der scheinbar hindernisfreie
Einkaufsbummel im Shopping-Center? Um seinen Lebens- und Arbeitsraum so zu gestalten, dass er Kraft gibt und Freude macht, gibt es verschiedene Werkzeuge.
…und diese Musik wirkt auf uns.
Musik wirkt auf uns, wenn wir sie hören. Dabei geht die Schwingung auf unseren Körper über, die der Takt der Musik vorgibt. Ob wir das wollen oder nicht, wir können uns dem nicht entziehen. Geh
einmal in ein Konzert wo laute und temperamentvolle Musik gespielt wird, zum Beispiel ein Rockkonzert. Da wird unser Körper voll und ganz mitschwingen, sogar wenn man in dem Moment einen ruhigen
Pulsschlag möchte, wird er mit dem Takt der Musik mit schwingen.
Genauso kann man sich die Wirkung von Räumen vorstellen. Jeder Raum spielt seine Musik. Das heißt, er schwingt in einer bestimmten Frequenz, die von seiner Breite, Höhe, Tiefe, von den
verwendeten Farben, Materialien, Möbeln und Symbolen verursacht wird. Schau dich jetzt gleich einmal genauer um. Welche Musik spielt dein Raum? Klassik, Romantik, Rock oder ist es eine
knirschende, quietschende Tonlage, die man hört, wenn man einen Radiosender sucht?
Genau diese „Raum-Musik“ wirkt auf uns, ob wir das wollen oder nicht. Geh einmal in die Natur hinaus. Dort findet das Gleiche statt. Oder geh in eine Einkaufsstraße, wo alles überfüllt ist. Auch
das wirkt auf uns. Ich denke, du weißt, was ich meine. Alle Räume, in denen wir leben und tätig sind, beeinflussen maßgeblich unsere Gesundheit und unsere Arbeitsleistung, da sie sowohl positiv
als auch negativ auf uns wirken können.
Karl Gangl
Eine der wichtigsten Empfehlungen für einen harmonischen, kreativen, gesunden und Erfolg bringenden Lebens- und Arbeitsraum ist das Entrümpeln und Loslassen von nicht mehr benötigten Dingen, dem „Gerümpel des Alltags“.
Fallbeispiel Feng Shui-Beratungen zum Thema Entrümpeln und Loslassen
Ich erhielt den Anruf eines Klienten, der gemeinsam mit seiner Mutter eine Gärtnerei führte. Er bat mich um eine persönliche Besichtigung seines Betriebes, durch den er bei meinem ersten Besuch
voller Stolz führte. Mir fiel dabei auf, dass das alte Haus und die drei Hallen bis an die Decke voll geräumt waren. Die Gärtnerei bestand seit dreißig Jahren und da sammelt sich schon einiges
an, das man natürlich auch irgendwann einmal brauchen kann.
Bei meinem Klienten selbst, dem jungen Gärtner, fiel mir seine sprühende Kreativität auf. Er erzählte mir begeistert von neuen Kreationen für Hochzeiten, Geburtstagsfeiern und Begräbnisschmuck.
In einer kleinen Ecke standen seine künstlerischen Werke, die mich schlichtweg begeisterten. Ich fand sie unglaublich! Allerdings machten diese Blumenkreationen höchsten zehn Prozent der Ware
aus. Der Rest des Sortiments bestand aus herkömmlicher Ware. Ich sagte ihm, dass ich schon einige Ideen hätte, wie er seine Kreativität beruflich erfolgreich nutzen könnte, dass es davor aber
einige Hürden zu nehmen gäbe. Die Hallen und das alte Haus müssten komplett geräumt werden. Allerdings sah ich dabei ein großes Problem: Seine Mutter. Sie saß gleich beim Eingang in einem großen,
tiefen Sessel und war die Hüterin des Reviers. Loslassen war nicht ihr Ding und ich könne sie davon auch nicht überzeugen, denn er, der Sohn, war mein Auftraggeber, nicht seine Mutter.
Nach dem zweiten Termin übergab ich dem Sohn die Verantwortung, mit seiner Mutter gemeinsam einen Weg zu finden, den Betrieb auszuräumen und sauber zu machen. Bevor dies nicht erledigt wäre,
würde ich nicht mehr kommen, denn sonst hieße es immer: „Der Berater hat gesagt, dass wir das und das tun sollen.“ Dann wäre ich der Sündenbock und Mutter und Sohn könnten die Verantwortung
abwälzen. Das wäre nicht zielführend. Außerdem steht es mir nicht zu, über die Grenzen seiner Mutter zu gehen. Entweder der Sohn akzeptiert alles, wie seine Mutter es will oder er findet Wege,
eine Änderung mit ihrem Einverständnis herbei zu führen.
Ich half ihm noch ein wenig in seinem Privatbereich, der auch im Haus der Mutter war. Dann verabschiedete ich mich, wünschte ihm alles Gute und dass er eine Lösung finden möge, denn ich sah den
erfolgreichen Unternehmer in ihm, leider nur die gesamte Kreativität gestohlen wurde.
Nur der König darf verändern.
Dass ich mich entschieden hatte, erst nach der Räumung des Betriebes wieder zu kommen, klingt vielleicht etwas hart. Bei meinen Firmenberatungen habe ich aber erkannt, dass man für erfolgreiche
Veränderungen immer den König braucht. Der König muss gar nicht mitarbeiten, er muss nur die Erlaubnis geben. Wenn es die Genehmigung des Königs nicht gibt, können keine wirklich großen
Veränderungen passieren, sondern höchstens kosmetische Anpassungen. Das macht meine Arbeit eigentlich sinnlos. Der König kann der Vater oder die Mutter sein, der Vorstand oder die Aktionäre, das
ist völlig egal. Ich arbeite als Berater mit allen nach dem gleichen Prinzip: Sich bewegen, sich verändern, hinschauen.
Die ganze Geschichte nahm dann eine sehr überraschende Wendung. Nach drei Monaten rief mich der Sohn des Gärtnerbetriebes wieder an. Er sprühte nur so vor Freude und sagte, dass jetzt der Weg zur
Veränderung frei wäre. Ich fragte ihn, wie er denn das geschafft hätte. Er meinte nur, ich solle vorbei kommen und mir alles anschauen. Ich war total überrascht, denn die Mutter saß nicht mehr
beim Eingang, das alte Haus und die Hallen waren komplett leer geräumt. Der Grund für diese Veränderung war mehr als unglaublich: Ein Schwelbrand, der nach dem Weihnachtsmarkt ausgebrochen war,
hatte alles vernichtet, ohne jedoch die Gebäudesubstanz zu schädigen. Es war kaum zu fassen, aber der Auftrag, alles loszulassen, war somit auf eine sehr unerwartete Art erfüllt worden. Natürlich
wünsche ich niemandem, dass sein Haus ausbrennt. Aber wenn man wirklich dazu bereit ist, loszulassen, dann hat das Leben Mittel und Wege, dass das von ganz alleine passiert.
Wir konnten also mit der Neugestaltung los starten. Mit bestimmten Farben, Formen und Elementen wurden die Bereiche neu eingerichtet. Der Sohn hatte wunderbare Ideen, die Räume zu gestalten, denn
jetzt sah er freie Flächen, die er vorher, im voll geräumten Zustand nicht hatte sehen können. Es wurde ein eigener Hochzeitsraum eingerichtet, ein Teil wurde für Särge und Begräbnisschmuck
adaptiert und seine künstlerischen Eigenkreationen bekamen einen angemessenen Platz im vorderen Verkaufsbereich. Auch die Firmenautos bekamen ihre persönliche Note, sie wurden mit vielen bunten
Blumenbildern beklebt. Der Sohn kam also in seine volle kreative Kraft und konnte sie nun auch leben.
Schon sehr bald zeichnete sich ab, dass seine Art, die Gärtnerei zu gestalten und das Sortiment zu präsentieren, wirklich Erfolg hatte. Seine Mutter hatte akzeptiert, was passiert war und ich
hatte das Gefühl, dass es nicht nur ihrem Sohn gut ging, sondern auch ihr. Über Loslassen gibt es viele Geschichten. Manchmal sitze ich ja selbst in Unternehmen und gehe jedes einzelne Blatt
Papier mit dem Klienten durch und frage, ob es noch gebraucht wird oder weg geworfen werden kann. Da kann es auch schon einmal zwei Uhr nachts werden. Aber das ist notwendig, denn in vielen
Unternehmen sammelt sich über die Jahre so ein Papierchaos an, dass man den Überblick verliert und total zerstreut wird. Das blockiert natürlich und das Chaos zeigt sich dann auch in der Art der
Führung.
Eine lustige Begebenheit erlebte ich, als ich einem Unternehmer beim Ausmisten half. Er wehrte sich anfangs dagegen, obwohl manche Papierstapel schon drei Jahre unangetastet in einer Ecke lagen.
Es könnten ja wichtige Verträge dabei sein, meinte er. Für mich erst recht ein Grund, diese Stapel durchzuschauen. Nach fünf Stunden hatten wir einen guten Teil der Papierstapel und Ablageboxen
durchsortiert. 99,9 % waren dabei in den Mistkübel gewandert. Es tauchte tatsächlich auch ein nicht unwichtiger Vertrag auf und sogar ein Kuvert mit 2.000 Euro. Dieses Geld wäre irgendwann einmal
als Anzahlung für Möbel bestimmt gewesen. Offensichtlich wurde die Anzahlung aber nie getätigt.
Als wir uns dann den Kästen und Schubladen zuwandten, fanden wir auch einige Schätze, wie ungeöffnete Weihnachtsgeschenke. Den interessantesten Schatz aber fand ich in einer Schublade ganz hinten
in Form einer kleinen Plastikflasche. Als ich meinen Klienten fragte, was denn das sei, sagte er: „Oh, das ist mein Urin, den hätte ich zum Doktor bringen sollen.“ Ich frage ihn: „Wann?“ Er: „Vor
zwei Jahren.“ Ich dachte er macht einen Scherz, aber es war tatsächlich so. Da war sein alter Urin zwei Jahre lang in seinem Schreibtisch herum gekugelt, ohne dass es ihm aufgefallen war! Wenn
meine Klienten dann alles ausgeräumt und neu geordnet haben, merke ich immer, welche Freude sie selbst damit haben und wie viel Kraft und Kreativität plötzlich frei werden. Nach dem Freiräumen
und Loslassen wäre der nächste Schritt, zu schauen, warum es denn zu so einer Unordnung gekommen ist und was die tieferen Gründe dafür sind. Da kommt es schon immer wieder vor, dass die
gemeinsame Reise mit meinen Klienten zu Ende ist, weil sie dazu nicht bereit sind.
Da zu vielen meiner Klienten im Laufe der Beratung oft ein freundschaftliches Verhältnis entsteht, schaue ich manchmal auch nach vorzeitiger Beendigung unserer Zusammenarbeit auf einen Kaffee bei
ihnen vorbei. Bei diesen Gelegenheiten sehe ich, dass die Räumlichkeiten oft wieder genauso unordentlich aussehen, wie vor der Räumaktion. Wenn man sich nicht mit den zugrundeliegenden Ursachen
für seinen Hang zu Chaos und Unordnung auseinandersetzt, wird man auch nie dauerhaft einen ordentlichen Schreibtisch haben können. Das ist eine oft beobachtete Tatsache. Wenn im Inneren des
Menschen Unordnung herrscht, wird sich diese auch in einer äußeren Unordnung zeigen.
Die innere Unordnung sind meist Verletzungen, wo die tiefen Wunden noch immer nicht verheilt sind und noch das Pflaster draufklebt. Das viele unnötige Zeug, das man im Laufe der Zeit um sich
herum anhäuft, soll einem in gewisser Weise den Blick auf die erlebten und verdrängten Verletzungen verstellen, also ersparen. Man traut sich nicht wirklich hinzuschauen, aus Angst vor dem
Schmerz, der sich dabei zeigen könnte. Darum schützt man sich mit zu vielen materiellen Dingen um sich, die dann die ganze Aufmerksamkeit in Anspruch nehmen.
Erst, wenn man diese unnötigen Dinge zur Seite schiebt, kann man das Problem dahinter sehen und sich damit auseinandersetzen. Wer sich seinen Verletzungen zuwendet, wird mit frei werdender Kraft
und Lebensfreude belohnt. Die Ansammlung von Gerümpel macht den Körper und den Geist auch sehr müde und träge. Man fühlt sich ständig niedergeschlagen und hat das Gefühl, gar nicht mehr richtig
atmen zu können. Man kann sich sein Haus auch wie eine Lunge vorstellen, die Platz braucht, um tief atmen zu können und das kann ein Haus nur, wenn es frei von Gerümpel ist und die Energie
ungehindert fließen kann.
Menschen wünschen sich Reichtum, eine harmonische Partnerschaft, Familie, Kinder, Gesundheit und noch vieles mehr. Aber dazu muss das Haus oder das Unternehmen atmen können. Um gut atmen zu können, braucht es Platz und der ist in den meisten Fällen nicht vorhanden weil alles angefüllt ist von Dingen die man nicht mehr benötigt.
KARL GANGL
Feng Shui Berater
Mental- und Bewusstseinscoach
Ein Unternehmer für Unternehmer
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